Ich lege Wert auf Sauberkeit, Stil, Niveau und Klasse, das gibt es nämlich auch im BDSM! Auch wenn das Elemente wie "dirty talking" oder explizite Worte keinesfalls ausschliesst, man kann selbiges auch auf einem gewissen Niveau tun. Subs, die sich bei mir melden, legen mit Sicherheit ebenfalls Wert darauf einer gut gestylten, sauberen Mistress gegenüberzutreten. Also sind meine Forderungen nicht mehr als selbstverständlich.

Ich hasse Wunschzettelsklaven/-innen, Wunschzettel schreibt man an Geburtstagen oder zu Weihnachten. Ich betreibe BDSM nicht auf professioneller Basis und bin in diesem Sinne nicht verpflichtet Wünsche zu einem bestimmten Tarif zu erfüllen! Das heisst jedoch NICHT, dass eine Aufzählung der entsprechenden Neigungen nicht wünschenswert ist, im Gegenteil. Wer sich klar und deutlich zu seinen Vorlieben und den Möglichkeiten äussern kann, der mache das! Damit wird eine Basis geschaffen für weiteres Vorgehen.

Kopfkinogänger sind bei mir ebenso im falschen Film wie Fantasten. Oftmals, sehr oft sogar, spielt sich im Kopf viel mehr ab, als in der Realität möglich ist. Die Lady ist real, und sie erzieht, dressiert oder behandelt mit einem sehr grossen Repertoire an Möglichkeiten. Wer denkt er könne gewisse Praktiken auch aushalten, nur weil seine Gedanken in die entsprechende Richtung schweifen, wird sehr schnell auf den Boden der Realität zurückgeholt wenn diese Dinge auch real angewandt werden, und das mache ich!



BDSM bietet eine enorm grosse Palette an Anwendungspraktiken, vom Softbereich bis hin zu extremen und harten Spielen. Jeder, der sich irgendwo einordnen kann wird bei mir auch das finden, was er sucht. Ich bin anpassungsfähig, habe viel Einfühlungsvermögen und gehe immer voll auf in meiner Verantwortung. Ich treffe Menschen und behandle sie auch als solche, egal ob sie zeitweise zu einer Art Objekt degradiert werden oder  etwa ihr "Geschlecht" wechseln.

Als Mistress verlange ich Hingabe, Verehrung, ob Sklave oder Lustobjekt, die Rolle muss sitzen. Jeder soll in seine Rolle hineinwachsen können und für eine gewisse Zeit das ausleben, was ihm vorschwebt.

Ein Wort noch zu 24/7/365 und TPE. Leute, wo bleibt der Sinn für Realität. Eine 24/7/365 Unterwerfung bedeutet Aufgabe seiner Persönlichkeit. Das heisst doch, Sub lebt bei seiner Mistress, wird von ihr versorgt und beschützt ebenso wie benutzt. Wer bitte kann das real leben? Wer ist bereit seiner Mistress alles zu übegeben und nichts mehr zu besitzen? Die Situation ist realisierbar, keine Frage, aber nur unter der Voraussetzung, dass beiderseits die Möglichkeit besteht, und ausserdem kann sich eine Mistress wohl nur einen solchen Sub leisten, will sie ihn auch entsprechend verantwortungsvoll behandeln. Wer kann sich schon einen Harem an Sklaven leisten und tagtäglich für alle mit ihren verschiedenen Neigungen auch verfügbar sein?
Ein wenig anders verhält sich die Sache bei TPE. Hier wird die totale Kontrolle über den Sub nicht unbedingt in einer 24/7/365 Beziehung gelebt. Es geht um Kontrolle, aber man merke sich, die totale Kontrolle, also über Arbeit, Finanzen und Lebensstil.
Vor der Anfrage über solch extreme Vereinbarungen sollte sich jeder also genau überlegen, kann er diesen Schritt machen, denn es gibt kein zurück wenn diese Praktiken konsequent angewandt werden!


Mistress V